Für Ihre Sicherheit

Themen­inhalte



Sicherheit erhöhen durch

Präventions-Netzwerke

Sicherheitspartnerschaften gegen

Clan-Kriminalität

Die Sicherheit unserer Bürger­innen und Bürger ist ein hohes Gut. Verant­wortliche Sicherheits­behörden im engeren Sinn sind die Ordnungs­ämter der Kommunen und die Landes­polizei sowie die Justiz­behörden. Der Gedanke der Kriminal­prävention geht aber deutlich weiter und bezieht alle relevanten gesell­schaftlichen Institutionen ein. Beide möchte ich stärken – die Prävention genauso wie die Sicherheits­behörden.

Präventions-Netz­werke

Mit Präventions-Netzwerken die Sicherheit erhöhen.

Mein Ziel ist es, für die Zusammen­arbeit der Polizei, der Justiz­behörden, der Verwaltungen der Gebiets­körper­schaften und Kommunen sowie weiterer gesell­schaftlicher Kräfte, wie beispiels­weise der Schulen, der Sucht­beratungen, dem Weißen Ring, Jugend­zentren, Senioren­beiräte, Medien und weiterer Institutionen, in allen Teilen des Land­kreises Leer gemeinsame Präventions-Netzwerke zu schaffen, um ihre Kooperation zu strukturieren und zu intensivieren. Die Erfahrung zeigt, dass durch diese Institutionen-übergreifende Zusammen­arbeit die Kriminalitäts­prävention aktiv verbessert und so Kriminalität verhindert werden kann. Der Aufbau flächen­deckender Präventions-Netzwerke wird so ein wertvoller Beitrag für mehr Sicher­heit sein. Denn durch verstetigte Zusammen­arbeit wächst unter­einander das Vertrauen, dies trägt auch dazu bei, gesamt­gesell­schaftlich ein Auge auf sich verändernde Strukturen und Kriminalitäts­schwer­punkte zu werfen und frühzeitig Gefahren zu erkennen.

Clan-Kriminalität

Clan-Kriminalität auch vor Ort bekämpfen.

Banden- und Clan­kriminalität bedroht zunehmend unseren Rechts­staat. Mit einem hohen Abschottungs­grad und Aggressions­potenzial handeln die Kriminellen mit Drogen, Waffen, Menschen und Kinder­pornografie. Das stellt eine große Heraus­forderung für unser Justiz­system und den Rechts­staat dar. Gegenüber diesen Clans muss eine konsequente sowie zwischen Polizei und Justiz koordinierte Null-Toleranz-Politik etabliert werden. Dafür sind beispiels­weise regelmäßige koordinierte Kontrollen durch Staats­anwaltschaft, Steuer­fahndung, Polizei und Gewerbe­aufsichts­ämtern notwendig. Die entsprechenden Ermittlungen müssen in Sonder­staats­anwaltschaften und Ermittlungs­gruppen konzentriert werden. Ordnungs­widrig­keiten werden konsequent geahndet – mit einer “Politik der tausend Nadel­stiche“. Angesichts der Dimension der Bedrohung durch Clan­kriminalität setze ich mich für eine Sicherheits­partnerschaft nach dem Vorbild des “Räderwerk” im Heide­kreis auch in Ostfriesland ein, in der Sozial- und Ausländer­behörden, Polizei, Staats­anwaltschaft und Kommunen unter Führung der Staats­anwaltschaften gegen die örtliche Clan­kriminalität vorgehen.

Für diese Zusammen­arbeit muss jedoch ein guter und funktionierender Daten­austausch gewährleistet sein, sodass frühzeitig etwaige kriminelle Strukturen seitens der Straf­verfolgungs­behörden erkannt, aufgedeckt und verfolgt werden können. Im Übrigen ist dieser Daten­austausch innerhalb der Behörden nicht nur notwendig um kriminelle Strukturen bereits im Keim zu ersticken, vielmehr bietet dieser auch die Möglich­keiten, etwaige Radikali­sierungen in allen extre­mistischen Erscheinungs­formen frühzeitig zu erkennen und diesen wirksam zu begegnen.

Ich setze mich für den Erhalt des Mobilen Einsatz­kommandos (MEK) Ostfriesland ein. Die geplante Auflösung halte ich für einen Fehler. Das andere Standorte oder andere Polizei­einheiten die Aufgaben des MEK ohne Qualitäts­verlust übernehmen, ist sowohl mit Blick auf die Entfernungen als auch hinsichtlich der personellen Möglich­keiten nicht realistisch.

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Ulf Thiele
Der macht das. Mit Herzblut.

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